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РЕШУ ЦТ — немецкий язык
Вариант № 5640
1.  
i

Про­чи­тай­те пред­ло­же­ние. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та.

 

Auf dem Flugplatz fand eine Empfangszeremonie zu Ehren ... statt.

1) des Präsidenten
2) die Präsidenten
3) des Präsidentes
4) der Präsident
2.  
i

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Ich ... diesen Text ins Belarussische.

1) übersetzen
2) übersetzt
3) übersetzten
4) übersetztet
5) übersetze
3.  
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Опре­де­ли­те пра­виль­ную по­сле­до­ва­тель­ность ре­плик (A—F) в диа­ло­ге.

 

A.  Es ist Frühling und ich habe bald Osterferien.

B.  Eine Woche. Ich fahre zu meiner Oma aufs Land.

C.  Und wie lange dauern Osterferien?

D.  Hallo, Axel! Warum bist du heute so froh?

E.  Ja, ich helfe ihr im Haushalt.

F.  Was machst du bei deiner Oma? Hilfst du ihr?

1) DACBFE
2) DACBEF
3) DAFBCE
4) DEACBF
4.  
i

Какая из пред­ло­жен­ных ре­плик умест­на в сле­ду­ю­щей си­ту­а­ции?

 

Sie sind im Geschäft und wollen bezahlen. Sie sagen:

1) Bitte. Haben Sie noch Wünsche?
2) Was macht das zusammen?
3) Guten Tag. Bitte sehr?
4) Wo ist hier der Ausgang?
5.  
i

Einwanderung und die neue Weltunordnung

Die multikulturelle Gesellschaft entzweit. Zumindest heute noch. (1) ... niemand so genau sagen kann, worin sie denn eigentlich besteht, gibt es entschlossene Befürworter ebenso wie entschiedene Gegner. Die einen versprechen sich viel von der multikulturellen Gesellschaft, die anderen (2) ... sie als Bedrohung. In beiden Fällen geht Unruhe von ihr aus.

Es hat sich eingebürgert, von (3) ... Gesellschaft zu sprechen, und nur deswegen verwenden wir den (4) ... Begriff. Er (5) ... den Eindruck, als wäre die multikulturelle Gesellschaft etwas Neues und Unerhörtes  — und als gäbe es eine realistische Alternative der monokulturellen Gesellschaft.

Tatsächlich aber gibt es diese Alternative nicht. (6) ... die multikulturelle Gesellschaft ist immer und überall und Schon ziemlich alt. Deutschland z. B. war Schon lange vor dem Tag multikulturell, an dem der erste türkische Gastarbeiter in die Bundesrepublik kam. Man (7) ... das den Telefonbüchern des Ruhrgebiets entnehmen, und wenn etwas tiefer (8) ..., dann erweisen sich sogar die Bayern als ein außerordentlich multikultureller Menschenschlag.

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1) Bevor
2) Wann
3) Als
4) Obwohl
6.  
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Einwanderung und die neue Weltunordnung

Die multikulturelle Gesellschaft entzweit. Zumindest heute noch. (1) ... niemand so genau sagen kann, worin sie denn eigentlich besteht, gibt es entschlossene Befürworter ebenso wie entschiedene Gegner. Die einen versprechen sich viel von der multikulturellen Gesellschaft, die anderen (2) ... sie als Bedrohung. In beiden Fällen geht Unruhe von ihr aus.

Es hat sich eingebürgert, von (3) ... Gesellschaft zu sprechen, und nur deswegen verwenden wir den (4) ... Begriff. Er (5) ... den Eindruck, als wäre die multikulturelle Gesellschaft etwas Neues und Unerhörtes  — und als gäbe es eine realistische Alternative der monokulturellen Gesellschaft.

Tatsächlich aber gibt es diese Alternative nicht. (6) ... die multikulturelle Gesellschaft ist immer und überall und Schon ziemlich alt. Deutschland z. B. war Schon lange vor dem Tag multikulturell, an dem der erste türkische Gastarbeiter in die Bundesrepublik kam. Man (7) ... das den Telefonbüchern des Ruhrgebiets entnehmen, und wenn etwas tiefer (8) ..., dann erweisen sich sogar die Bayern als ein außerordentlich multikultureller Menschenschlag.

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1) sieht
2) sehen
3) sahen
4) seht
7.  
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Einwanderung und die neue Weltunordnung

Die multikulturelle Gesellschaft entzweit. Zumindest heute noch. (1) ... niemand so genau sagen kann, worin sie denn eigentlich besteht, gibt es entschlossene Befürworter ebenso wie entschiedene Gegner. Die einen versprechen sich viel von der multikulturellen Gesellschaft, die anderen (2) ... sie als Bedrohung. In beiden Fällen geht Unruhe von ihr aus.

Es hat sich eingebürgert, von (3) ... Gesellschaft zu sprechen, und nur deswegen verwenden wir den (4) ... Begriff. Er (5) ... den Eindruck, als wäre die multikulturelle Gesellschaft etwas Neues und Unerhörtes  — und als gäbe es eine realistische Alternative der monokulturellen Gesellschaft.

Tatsächlich aber gibt es diese Alternative nicht. (6) ... die multikulturelle Gesellschaft ist immer und überall und Schon ziemlich alt. Deutschland z. B. war Schon lange vor dem Tag multikulturell, an dem der erste türkische Gastarbeiter in die Bundesrepublik kam. Man (7) ... das den Telefonbüchern des Ruhrgebiets entnehmen, und wenn etwas tiefer (8) ..., dann erweisen sich sogar die Bayern als ein außerordentlich multikultureller Menschenschlag.

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1) multikultureller
2) multikulturelle
3) multikulturellem
4) multikulturellen
8.  
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Einwanderung und die neue Weltunordnung

Die multikulturelle Gesellschaft entzweit. Zumindest heute noch. (1) ... niemand so genau sagen kann, worin sie denn eigentlich besteht, gibt es entschlossene Befürworter ebenso wie entschiedene Gegner. Die einen versprechen sich viel von der multikulturellen Gesellschaft, die anderen (2) ... sie als Bedrohung. In beiden Fällen geht Unruhe von ihr aus.

Es hat sich eingebürgert, von (3) ... Gesellschaft zu sprechen, und nur deswegen verwenden wir den (4) ... Begriff. Er (5) ... den Eindruck, als wäre die multikulturelle Gesellschaft etwas Neues und Unerhörtes  — und als gäbe es eine realistische Alternative der monokulturellen Gesellschaft.

Tatsächlich aber gibt es diese Alternative nicht. (6) ... die multikulturelle Gesellschaft ist immer und überall und Schon ziemlich alt. Deutschland z. B. war Schon lange vor dem Tag multikulturell, an dem der erste türkische Gastarbeiter in die Bundesrepublik kam. Man (7) ... das den Telefonbüchern des Ruhrgebiets entnehmen, und wenn etwas tiefer (8) ..., dann erweisen sich sogar die Bayern als ein außerordentlich multikultureller Menschenschlag.

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1) unscharfe
2) unscharfes
3) unscharfen
4) unscharfer
9.  
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Einwanderung und die neue Weltunordnung

Die multikulturelle Gesellschaft entzweit. Zumindest heute noch. (1) ... niemand so genau sagen kann, worin sie denn eigentlich besteht, gibt es entschlossene Befürworter ebenso wie entschiedene Gegner. Die einen versprechen sich viel von der multikulturellen Gesellschaft, die anderen (2) ... sie als Bedrohung. In beiden Fällen geht Unruhe von ihr aus.

Es hat sich eingebürgert, von (3) ... Gesellschaft zu sprechen, und nur deswegen verwenden wir den (4) ... Begriff. Er (5) ... den Eindruck, als wäre die multikulturelle Gesellschaft etwas Neues und Unerhörtes  — und als gäbe es eine realistische Alternative der monokulturellen Gesellschaft.

Tatsächlich aber gibt es diese Alternative nicht. (6) ... die multikulturelle Gesellschaft ist immer und überall und Schon ziemlich alt. Deutschland z. B. war Schon lange vor dem Tag multikulturell, an dem der erste türkische Gastarbeiter in die Bundesrepublik kam. Man (7) ... das den Telefonbüchern des Ruhrgebiets entnehmen, und wenn etwas tiefer (8) ..., dann erweisen sich sogar die Bayern als ein außerordentlich multikultureller Menschenschlag.

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1) erweckt
2) erweckten
3) erwecken
4) erwecktet
10.  
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Einwanderung und die neue Weltunordnung

Die multikulturelle Gesellschaft entzweit. Zumindest heute noch. (1) ... niemand so genau sagen kann, worin sie denn eigentlich besteht, gibt es entschlossene Befürworter ebenso wie entschiedene Gegner. Die einen versprechen sich viel von der multikulturellen Gesellschaft, die anderen (2) ... sie als Bedrohung. In beiden Fällen geht Unruhe von ihr aus.

Es hat sich eingebürgert, von (3) ... Gesellschaft zu sprechen, und nur deswegen verwenden wir den (4) ... Begriff. Er (5) ... den Eindruck, als wäre die multikulturelle Gesellschaft etwas Neues und Unerhörtes  — und als gäbe es eine realistische Alternative der monokulturellen Gesellschaft.

Tatsächlich aber gibt es diese Alternative nicht. (6) ... die multikulturelle Gesellschaft ist immer und überall und Schon ziemlich alt. Deutschland z. B. war Schon lange vor dem Tag multikulturell, an dem der erste türkische Gastarbeiter in die Bundesrepublik kam. Man (7) ... das den Telefonbüchern des Ruhrgebiets entnehmen, und wenn etwas tiefer (8) ..., dann erweisen sich sogar die Bayern als ein außerordentlich multikultureller Menschenschlag.

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1) Sondern
2) Denn
3) Außerdem
4) Oder
11.  
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Einwanderung und die neue Weltunordnung

Die multikulturelle Gesellschaft entzweit. Zumindest heute noch. (1) ... niemand so genau sagen kann, worin sie denn eigentlich besteht, gibt es entschlossene Befürworter ebenso wie entschiedene Gegner. Die einen versprechen sich viel von der multikulturellen Gesellschaft, die anderen (2) ... sie als Bedrohung. In beiden Fällen geht Unruhe von ihr aus.

Es hat sich eingebürgert, von (3) ... Gesellschaft zu sprechen, und nur deswegen verwenden wir den (4) ... Begriff. Er (5) ... den Eindruck, als wäre die multikulturelle Gesellschaft etwas Neues und Unerhörtes  — und als gäbe es eine realistische Alternative der monokulturellen Gesellschaft.

Tatsächlich aber gibt es diese Alternative nicht. (6) ... die multikulturelle Gesellschaft ist immer und überall und Schon ziemlich alt. Deutschland z. B. war Schon lange vor dem Tag multikulturell, an dem der erste türkische Gastarbeiter in die Bundesrepublik kam. Man (7) ... das den Telefonbüchern des Ruhrgebiets entnehmen, und wenn etwas tiefer (8) ..., dann erweisen sich sogar die Bayern als ein außerordentlich multikultureller Menschenschlag.

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1) wollt
2) darf
3) müsst
4) kann
12.  
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Einwanderung und die neue Weltunordnung

Die multikulturelle Gesellschaft entzweit. Zumindest heute noch. (1) ... niemand so genau sagen kann, worin sie denn eigentlich besteht, gibt es entschlossene Befürworter ebenso wie entschiedene Gegner. Die einen versprechen sich viel von der multikulturellen Gesellschaft, die anderen (2) ... sie als Bedrohung. In beiden Fällen geht Unruhe von ihr aus.

Es hat sich eingebürgert, von (3) ... Gesellschaft zu sprechen, und nur deswegen verwenden wir den (4) ... Begriff. Er (5) ... den Eindruck, als wäre die multikulturelle Gesellschaft etwas Neues und Unerhörtes  — und als gäbe es eine realistische Alternative der monokulturellen Gesellschaft.

Tatsächlich aber gibt es diese Alternative nicht. (6) ... die multikulturelle Gesellschaft ist immer und überall und Schon ziemlich alt. Deutschland z. B. war Schon lange vor dem Tag multikulturell, an dem der erste türkische Gastarbeiter in die Bundesrepublik kam. Man (7) ... das den Telefonbüchern des Ruhrgebiets entnehmen, und wenn etwas tiefer (8) ..., dann erweisen sich sogar die Bayern als ein außerordentlich multikultureller Menschenschlag.

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1) gegraben wird
2) gegraben wurde
3) gegraben hat
4) gegraben werden
13.  
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Deutsche Fachhochschulen

Keine überfüllten Hörsäle, ein schnelles Studium und eine gute Betreuung durch die Professoren - mit diesen Argumenten versuchen deutsche Fachhochschulen Studienanfänger zu (1) ... . Die Stärken der Fachhochschulen sind ihre Praxisnähe und gute Berufschancen nach dem (2) ... .

Die Geschichte der deutschen Fachhochschulen ist noch recht (3) ... . Die deutsche Wirtschaft brauchte in den 60er Jahren besser ausgebildetes Personal und mehr Ingenieure. Im Jahr 1968 beschlossen die Politiker eine Bildungsreform. Die staatlichen Ingenieurschulen und andere höhere Fachschulen wurden unter dem (4) ... „Fachhochschule“ vereinheitlicht. Bis heute findet man daher an Fachhochschulen vor allem Studiengänge in den Fachrichtungen Technik, Wirtschaft, Soziales, Kunst und Medien.

Viele Professoren und Dozenten an den Fachhochschulen haben oft selbst in einem (5) ... gearbeitet. Sie haben viel praktisches Wissen und geben es an die Studenten weiter. Außerdem machen die Studenten viele Praktika. Hinzu kommt, dass Studierende an Fachhochschulen schneller studieren als Universitätsstudenten. Nur den Doktortitel dürfen Fachhochschulen bis heute nicht (6) ... .

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1) eng
2) jung
3) breit
4) groß
14.  
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Jugendherbergen  — anders als früher

 

I. In den letzten Jahren haben sich viele Jugendherbergen sehr verändert. Die Zimmer sind modern und ähnel Hotelzimmern. Das macht sie bei vielen Menschen beliebt. Es übernachten dort nicht mehr nur Jugendliche.

II. Der Begriff „Herberge" stammt aus dem Althochdeutschen. Übersetzt bedeutet es

„Unterkunft für dasjunge Heer", kurz also eine Unterkunft für Jugendliche. Entstanden ist die erste Jugendherberge in Deutschland im Zuge der Jugendbewegung im Jahr 1911 in Altena. Der Lehrer Richard Schirrmann gründete in seiner Schule eine provisorische Übernachtungsstätte für junge Menschen.

III. Wenn man das Wort „Jugendherberge" hört, so denkt man in erster Linie a Gemeinschaftsduschen, große Schlafsäle und schlechtes Essen. Doch das Aussehen der Jugendherbergen hat sich in den letzten Jahren stark geändert. Jetzt gibt es dort oft Frühstücksbuffets und Einzelzimmer mit eigener Dusche und separater Toilette. Das Internet ist oft ebenfalls vorhanden. Und trotzdem ist eine Übernachtung in der Jugendherberge günstiger als im Hotel.

IV. Schulklassen sind immer noch die häufigsten Gäste in den Jugendherbergen. Bei ihnen sind meist die Häuser auf dem Land beliebt. In den Städten konzentriert sich das Deutsche Jugendherbergswerk (DJHJ vor allem auf junge Touristen. Auch Familien und Geschäftsleute nutzen Jugendherbergen. Allerdings kann nicht jeder dort einfach übernachten. Dafür muss man Mitglied im Jugendherbergswerk werden.

V. Die Jugendherberge Düsseldorf bietet auch Tagungsräume an. Viele der Tagungsgäste übernachten dann dort. Es gibt 25 Doppelzimmer, die auch als Einzelzimmer gebucht werden können. Bernd Dohn, Hauptgeschäftsführer des Deutschen Jugendherbergswerks sagt,... viele Gäste ein eigenes Zimmer mit Bad erwarten. Das Einzige, das in Düsseldorf noch an eine Jugendherberge erinnert, sind die Schlösser an den Schränken.

VI. Die Jugendherbergen werden staatlich gefördert. Das ärgert Tom Spenke vom Hotel- un Gaststättenverband Nordrhein. Er sagt: „Die Jugendherbergen haben fast Hotelcharakter. Das ist keine faire Konkurrenz.“ Er findet, dass sie sich auf Jugendliche konzentrieren sollten. Beim Deutschen Jugendherbergswerk möchte man sich aber klar vom Hotel abgrenzen. In den Jugendherbergen soll die Gemeinschaft im Vordergrund stehen. Dohn sagt: „Wir wollen kein Hotel sein."

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Wovon handelt der Text?

1) Von den Problemen der deutschen Jugendherbergen.
2) Vom schlechten Ruf der deutschen Jugendherbergen heute.
3) Von Veränderungen an den deutschen Jugendherbergen in der letzten Zeit.
4) Von der Hausordnung in einer Jugendherberge.
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Jugendherbergen  — anders als früher

 

I. In den letzten Jahren haben sich viele Jugendherbergen sehr verändert. Die Zimmer sind modern und ähnel Hotelzimmern. Das macht sie bei vielen Menschen beliebt. Es übernachten dort nicht mehr nur Jugendliche.

II. Der Begriff „Herberge" stammt aus dem Althochdeutschen. Übersetzt bedeutet es

„Unterkunft für dasjunge Heer", kurz also eine Unterkunft für Jugendliche. Entstanden ist die erste Jugendherberge in Deutschland im Zuge der Jugendbewegung im Jahr 1911 in Altena. Der Lehrer Richard Schirrmann gründete in seiner Schule eine provisorische Übernachtungsstätte für junge Menschen.

III. Wenn man das Wort „Jugendherberge" hört, so denkt man in erster Linie a Gemeinschaftsduschen, große Schlafsäle und schlechtes Essen. Doch das Aussehen der Jugendherbergen hat sich in den letzten Jahren stark geändert. Jetzt gibt es dort oft Frühstücksbuffets und Einzelzimmer mit eigener Dusche und separater Toilette. Das Internet ist oft ebenfalls vorhanden. Und trotzdem ist eine Übernachtung in der Jugendherberge günstiger als im Hotel.

IV. Schulklassen sind immer noch die häufigsten Gäste in den Jugendherbergen. Bei ihnen sind meist die Häuser auf dem Land beliebt. In den Städten konzentriert sich das Deutsche Jugendherbergswerk (DJHJ vor allem auf junge Touristen. Auch Familien und Geschäftsleute nutzen Jugendherbergen. Allerdings kann nicht jeder dort einfach übernachten. Dafür muss man Mitglied im Jugendherbergswerk werden.

V. Die Jugendherberge Düsseldorf bietet auch Tagungsräume an. Viele der Tagungsgäste übernachten dann dort. Es gibt 25 Doppelzimmer, die auch als Einzelzimmer gebucht werden können. Bernd Dohn, Hauptgeschäftsführer des Deutschen Jugendherbergswerks sagt,... viele Gäste ein eigenes Zimmer mit Bad erwarten. Das Einzige, das in Düsseldorf noch an eine Jugendherberge erinnert, sind die Schlösser an den Schränken.

VI. Die Jugendherbergen werden staatlich gefördert. Das ärgert Tom Spenke vom Hotel- un Gaststättenverband Nordrhein. Er sagt: „Die Jugendherbergen haben fast Hotelcharakter. Das ist keine faire Konkurrenz.“ Er findet, dass sie sich auf Jugendliche konzentrieren sollten. Beim Deutschen Jugendherbergswerk möchte man sich aber klar vom Hotel abgrenzen. In den Jugendherbergen soll die Gemeinschaft im Vordergrund stehen. Dohn sagt: „Wir wollen kein Hotel sein."

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Gegenüber einem Hotel hat eine Jugendherberge einen Vorteil, dass ...

1) sie weniger kostet.
2) es dort Internet gibt.
3) es dort Einzelzimmer gibt.
4) sie Schlösser an den Schränken hat.
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Jugendherbergen  — anders als früher

 

I. In den letzten Jahren haben sich viele Jugendherbergen sehr verändert. Die Zimmer sind modern und ähnel Hotelzimmern. Das macht sie bei vielen Menschen beliebt. Es übernachten dort nicht mehr nur Jugendliche.

II. Der Begriff „Herberge" stammt aus dem Althochdeutschen. Übersetzt bedeutet es

„Unterkunft für dasjunge Heer", kurz also eine Unterkunft für Jugendliche. Entstanden ist die erste Jugendherberge in Deutschland im Zuge der Jugendbewegung im Jahr 1911 in Altena. Der Lehrer Richard Schirrmann gründete in seiner Schule eine provisorische Übernachtungsstätte für junge Menschen.

III. Wenn man das Wort „Jugendherberge" hört, so denkt man in erster Linie a Gemeinschaftsduschen, große Schlafsäle und schlechtes Essen. Doch das Aussehen der Jugendherbergen hat sich in den letzten Jahren stark geändert. Jetzt gibt es dort oft Frühstücksbuffets und Einzelzimmer mit eigener Dusche und separater Toilette. Das Internet ist oft ebenfalls vorhanden. Und trotzdem ist eine Übernachtung in der Jugendherberge günstiger als im Hotel.

IV. Schulklassen sind immer noch die häufigsten Gäste in den Jugendherbergen. Bei ihnen sind meist die Häuser auf dem Land beliebt. In den Städten konzentriert sich das Deutsche Jugendherbergswerk (DJHJ vor allem auf junge Touristen. Auch Familien und Geschäftsleute nutzen Jugendherbergen. Allerdings kann nicht jeder dort einfach übernachten. Dafür muss man Mitglied im Jugendherbergswerk werden.

V. Die Jugendherberge Düsseldorf bietet auch Tagungsräume an. Viele der Tagungsgäste übernachten dann dort. Es gibt 25 Doppelzimmer, die auch als Einzelzimmer gebucht werden können. Bernd Dohn, Hauptgeschäftsführer des Deutschen Jugendherbergswerks sagt,... viele Gäste ein eigenes Zimmer mit Bad erwarten. Das Einzige, das in Düsseldorf noch an eine Jugendherberge erinnert, sind die Schlösser an den Schränken.

VI. Die Jugendherbergen werden staatlich gefördert. Das ärgert Tom Spenke vom Hotel- un Gaststättenverband Nordrhein. Er sagt: „Die Jugendherbergen haben fast Hotelcharakter. Das ist keine faire Konkurrenz.“ Er findet, dass sie sich auf Jugendliche konzentrieren sollten. Beim Deutschen Jugendherbergswerk möchte man sich aber klar vom Hotel abgrenzen. In den Jugendherbergen soll die Gemeinschaft im Vordergrund stehen. Dohn sagt: „Wir wollen kein Hotel sein."

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Zu den Regeln des DJH gehört, dass ...

1) die meisten Gäste in Jugendherbergen junge Touristen sind.
2) nur Mitglieder des Jugendherbergswerks in den Jugendherbergen übernachten können.
3) es Jugendherbergen nur in großen Städten gibt.
4) nur Schulklassen in Jugendherbergen als Gäste aufgenommen werden.
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Jugendherbergen  — anders als früher

 

I. In den letzten Jahren haben sich viele Jugendherbergen sehr verändert. Die Zimmer sind modern und ähnel Hotelzimmern. Das macht sie bei vielen Menschen beliebt. Es übernachten dort nicht mehr nur Jugendliche.

II. Der Begriff „Herberge" stammt aus dem Althochdeutschen. Übersetzt bedeutet es

„Unterkunft für dasjunge Heer", kurz also eine Unterkunft für Jugendliche. Entstanden ist die erste Jugendherberge in Deutschland im Zuge der Jugendbewegung im Jahr 1911 in Altena. Der Lehrer Richard Schirrmann gründete in seiner Schule eine provisorische Übernachtungsstätte für junge Menschen.

III. Wenn man das Wort „Jugendherberge" hört, so denkt man in erster Linie a Gemeinschaftsduschen, große Schlafsäle und schlechtes Essen. Doch das Aussehen der Jugendherbergen hat sich in den letzten Jahren stark geändert. Jetzt gibt es dort oft Frühstücksbuffets und Einzelzimmer mit eigener Dusche und separater Toilette. Das Internet ist oft ebenfalls vorhanden. Und trotzdem ist eine Übernachtung in der Jugendherberge günstiger als im Hotel.

IV. Schulklassen sind immer noch die häufigsten Gäste in den Jugendherbergen. Bei ihnen sind meist die Häuser auf dem Land beliebt. In den Städten konzentriert sich das Deutsche Jugendherbergswerk (DJHJ vor allem auf junge Touristen. Auch Familien und Geschäftsleute nutzen Jugendherbergen. Allerdings kann nicht jeder dort einfach übernachten. Dafür muss man Mitglied im Jugendherbergswerk werden.

V. Die Jugendherberge Düsseldorf bietet auch Tagungsräume an. Viele der Tagungsgäste übernachten dann dort. Es gibt 25 Doppelzimmer, die auch als Einzelzimmer gebucht werden können. Bernd Dohn, Hauptgeschäftsführer des Deutschen Jugendherbergswerks sagt,... viele Gäste ein eigenes Zimmer mit Bad erwarten. Das Einzige, das in Düsseldorf noch an eine Jugendherberge erinnert, sind die Schlösser an den Schränken.

VI. Die Jugendherbergen werden staatlich gefördert. Das ärgert Tom Spenke vom Hotel- un Gaststättenverband Nordrhein. Er sagt: „Die Jugendherbergen haben fast Hotelcharakter. Das ist keine faire Konkurrenz.“ Er findet, dass sie sich auf Jugendliche konzentrieren sollten. Beim Deutschen Jugendherbergswerk möchte man sich aber klar vom Hotel abgrenzen. In den Jugendherbergen soll die Gemeinschaft im Vordergrund stehen. Dohn sagt: „Wir wollen kein Hotel sein."

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Tom Spenke ärgert sich, dass ...

1) in Jugendherbergen Tagungen stattfinden.
2) Jugendherbergen nur Jugendliche aufnehmen wollen.
3) Jugendherbergen finanziell vom Staat unterstützt werden.
4) Jugendherbergen keine Hotels sein wollen.
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Jugendherbergen  — anders als früher

 

I. In den letzten Jahren haben sich viele Jugendherbergen sehr verändert. Die Zimmer sind modern und ähnel Hotelzimmern. Das macht sie bei vielen Menschen beliebt. Es übernachten dort nicht mehr nur Jugendliche.

II. Der Begriff „Herberge" stammt aus dem Althochdeutschen. Übersetzt bedeutet es

„Unterkunft für dasjunge Heer", kurz also eine Unterkunft für Jugendliche. Entstanden ist die erste Jugendherberge in Deutschland im Zuge der Jugendbewegung im Jahr 1911 in Altena. Der Lehrer Richard Schirrmann gründete in seiner Schule eine provisorische Übernachtungsstätte für junge Menschen.

III. Wenn man das Wort „Jugendherberge" hört, so denkt man in erster Linie a Gemeinschaftsduschen, große Schlafsäle und schlechtes Essen. Doch das Aussehen der Jugendherbergen hat sich in den letzten Jahren stark geändert. Jetzt gibt es dort oft Frühstücksbuffets und Einzelzimmer mit eigener Dusche und separater Toilette. Das Internet ist oft ebenfalls vorhanden. Und trotzdem ist eine Übernachtung in der Jugendherberge günstiger als im Hotel.

IV. Schulklassen sind immer noch die häufigsten Gäste in den Jugendherbergen. Bei ihnen sind meist die Häuser auf dem Land beliebt. In den Städten konzentriert sich das Deutsche Jugendherbergswerk (DJHJ vor allem auf junge Touristen. Auch Familien und Geschäftsleute nutzen Jugendherbergen. Allerdings kann nicht jeder dort einfach übernachten. Dafür muss man Mitglied im Jugendherbergswerk werden.

V. Die Jugendherberge Düsseldorf bietet auch Tagungsräume an. Viele der Tagungsgäste übernachten dann dort. Es gibt 25 Doppelzimmer, die auch als Einzelzimmer gebucht werden können. Bernd Dohn, Hauptgeschäftsführer des Deutschen Jugendherbergswerks sagt,... viele Gäste ein eigenes Zimmer mit Bad erwarten. Das Einzige, das in Düsseldorf noch an eine Jugendherberge erinnert, sind die Schlösser an den Schränken.

VI. Die Jugendherbergen werden staatlich gefördert. Das ärgert Tom Spenke vom Hotel- un Gaststättenverband Nordrhein. Er sagt: „Die Jugendherbergen haben fast Hotelcharakter. Das ist keine faire Konkurrenz.“ Er findet, dass sie sich auf Jugendliche konzentrieren sollten. Beim Deutschen Jugendherbergswerk möchte man sich aber klar vom Hotel abgrenzen. In den Jugendherbergen soll die Gemeinschaft im Vordergrund stehen. Dohn sagt: „Wir wollen kein Hotel sein."

Вы­бе­ри­те союз, ко­то­рый не­об­хо­дим для со­еди­не­ния вы­де­лен­ных в аб­за­це V ча­стей пред­ло­же­ния.

1) denn
2) was
3) weil
4) dass
19.  
i

Вы­бе­ри­те ан­то­ни­ми­че­ские пары:

 

A)  geschickt

B)  ruhig

C)  rund

D)  sanft

1)  eckig

2)  hart

3)  lebhaft

4)  unbeholfen

20.  
i

Про­чи­тай­те пред­ло­же­ние. Вы­пи­ши­те из него одно лиш­нее слово.

 

Warum hast du mit mich gestern nicht angerufen?

21.  
i

Die Schule ohne Lehrer

Eine Schule in Wetzikon, einem Vorort von Zürich, wagt seit zwei (1) ... ein mutiges Experiment. Die Schüler lernen ein halbes Jahr lang ohne Lehrer. Was viele überrascht: Die (2) ... sind fast durchweg positiv.

In Deutsch, Mathematik, Chemie, Biologie, Sport und zwei Sprachen (3) ... sich die fünften Gymnasialklassen das Wissen ein halbes Jahr lang weitgehend selbst beibringen. Zum Schuljahresbeginn werden sie mit dem Lernstoff für das ganze Halbjahr (4) ... . Einmal die Woche dürfen (5) ... pro Fach eine Stunde lang Fragen stellen und Nachhilfe einholen. Die Schüler arbeiten für sich zu Hause oder mit Mitschülern in einem (6) ... Klassenraum, sie büffeln Englischvokabeln im Schwimmbad oder (7) ... ihre Sportstunde im Wald.

Zu Beginn erschien die Idee vielen als zu radikal. Doch insgesamt sind die Noten besser geworden, die Teilnehmer selbstbewusster. Die Zahl der Sitzenbleiberblieb gleich.„Enorme Fortschritte“ sowie „Erwerb von Selbstlernfähigkeiten“ ergab eine externe Studie der Jugendlichen. Gerade deshalb hält Jürgen Oelkers, Pädagogikprofessor der Universität Zürich, die Experimente für nachahmenswert, um auch deutsche Schüler besser (8) ... die Universität vorzubereiten.

Rechtliche Hindernisse ließen sich (9) ... Meinung nach aus dem Weg räumen. Nirgendwo steht geschrieben, dass der Unterricht (10) ... die Anwesenheit einer Lehrkraft verlangt.

Про­чи­тай­те текст. За­пол­ни­те про­пуск (8). Вы­бе­ри­те под­хо­дя­щее по смыс­лу слово из пред­ло­жен­ных. За­пи­ши­те его в той форме, в ко­то­рой оно долж­но сто­ять в пред­ло­же­нии. Пом­ни­те, что каж­дое слово может быть ис­поль­зо­ва­но толь­ко один раз.

 

Jahr, müssen, versorgen, leer, verbringen, auf, sie, sein, ständig, Ergebnis

22.  
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Die Schule ohne Lehrer

Eine Schule in Wetzikon, einem Vorort von Zürich, wagt seit zwei (1) ... ein mutiges Experiment. Die Schüler lernen ein halbes Jahr lang ohne Lehrer. Was viele überrascht: Die (2) ... sind fast durchweg positiv.

In Deutsch, Mathematik, Chemie, Biologie, Sport und zwei Sprachen (3) ... sich die fünften Gymnasialklassen das Wissen ein halbes Jahr lang weitgehend selbst beibringen. Zum Schuljahresbeginn werden sie mit dem Lernstoff für das ganze Halbjahr (4) ... . Einmal die Woche dürfen (5) ... pro Fach eine Stunde lang Fragen stellen und Nachhilfe einholen. Die Schüler arbeiten für sich zu Hause oder mit Mitschülern in einem (6) ... Klassenraum, sie büffeln Englischvokabeln im Schwimmbad oder (7) ... ihre Sportstunde im Wald.

Zu Beginn erschien die Idee vielen als zu radikal. Doch insgesamt sind die Noten besser geworden, die Teilnehmer selbstbewusster. Die Zahl der Sitzenbleiberblieb gleich.„Enorme Fortschritte“ sowie „Erwerb von Selbstlernfähigkeiten“ ergab eine externe Studie der Jugendlichen. Gerade deshalb hält Jürgen Oelkers, Pädagogikprofessor der Universität Zürich, die Experimente für nachahmenswert, um auch deutsche Schüler besser (8) ... die Universität vorzubereiten.

Rechtliche Hindernisse ließen sich (9) ... Meinung nach aus dem Weg räumen. Nirgendwo steht geschrieben, dass der Unterricht (10) ... die Anwesenheit einer Lehrkraft verlangt.

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Jahr, müssen, versorgen, leer, verbringen, auf, sie, sein, ständig, Ergebnis

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Kommunikation am Telefon

Im 20. Jahrhundert gab es zwei wichtige (1) ... für die Kommunikation: den (2) ... Funkverkehr und den Computer. 1916 gab (3) ... in Deutschland die ersten Radiosendungen. 10 Jahre später (4) ... schon über 2 Millionen Deutsche Radio hören. 1928 fand die erste drahtlose Telefonverbindung zwischen Deutschland und Amerika statt. 1941 hat Konrad Zuse den ersten Computer (5) ... Für die Kommunikation wurde er aber erst 40 Jahre (6) ... wichtig – in Kombination mit dem Telefon. Der erste Großcomputer der Universität Pennsylvania im Jahre 1947 (7) ... 30 Tonnen. Die Erfindung der „Chips“ in den USA machte die Computer dann immer kleiner. Von den 70-er Jahren bis heute entwickelte (8) ... die Telefontechnik weiter. Über Satellit wählt man jetzt direkt verschiedene (9) ... auf der ganzen Welt. Die Firma Siemens entwickelte ein Fax-Gerät, mit dem man Briefe (10) ... das Telefon schicken kann.

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drahtlos, es, Erfindung, entwickeln, wiegen, können, man, über, später, Telefonnummer

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Sonne, Meer und viele Kontakte

Die Deutschen sind Weltmeister im Reisen und besonders die deutschen jugendlichen. Wohin reisen (1) ... meistens? Im Inland (2) ... nur jeder Fünfte. Hier sind vor allem die Küsten von Schleswig-Holstein attraktiv. Das Ausland (3) ... an erster Stelle: Spanien, Frankreich und Italien.

Was ist entscheidend (4) ... der Wahl des Urlaubsortes? Meer und schöne (5) ... zum Baden, viel Sonne und günstige Preise nennen die jugendlichen, ohne zu zögern.

Bei den 14- bis 19-jährigen entscheiden oft die Eltern über (6) ... Urlaubsziel, die meist auch die Organisation der Reise in die Hand nehmen und fürdie Kosten aufkommen. Diewichtigsten Unterkunftsarten (7) ... Jugendliche sind Hotels, Zelte, Pensionen und gemietete Wohnungen. Die meistenJugendlichen reisen mit Eltern, Gleichaltrigen, einer Jugendgruppe oder einem Verein.

Auf der Hitliste der Urlaubsaktivitäten stehen Schwimmen und Baden ganz oben. Beliebt sind auch spannende (8) ... in die Umgebung, Einkaufsbummel und Gespräche mit (9) ... Menschen. Jugendliche (10) ... Kontakte haben und "dauernd etwas Neues" am Urlaubsort erleben- besonders die Mädchen.

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für, stehen, bei, Ausflug, sie, ander, bleiben, Strand, das, wollen

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Sonne, Meer und viele Kontakte

Die Deutschen sind Weltmeister im Reisen und besonders die deutschen jugendlichen. Wohin reisen (1) ... meistens? Im Inland (2) ... nur jeder Fünfte. Hier sind vor allem die Küsten von Schleswig-Holstein attraktiv. Das Ausland (3) ... an erster Stelle: Spanien, Frankreich und Italien.

Was ist entscheidend (4) ... der Wahl des Urlaubsortes? Meer und schöne (5) ... zum Baden, viel Sonne und günstige Preise nennen die jugendlichen, ohne zu zögern.

Bei den 14- bis 19-jährigen entscheiden oft die Eltern über (6) ... Urlaubsziel, die meist auch die Organisation der Reise in die Hand nehmen und fürdie Kosten aufkommen. Diewichtigsten Unterkunftsarten (7) ... Jugendliche sind Hotels, Zelte, Pensionen und gemietete Wohnungen. Die meistenJugendlichen reisen mit Eltern, Gleichaltrigen, einer Jugendgruppe oder einem Verein.

Auf der Hitliste der Urlaubsaktivitäten stehen Schwimmen und Baden ganz oben. Beliebt sind auch spannende (8) ... in die Umgebung, Einkaufsbummel und Gespräche mit (9) ... Menschen. Jugendliche (10) ... Kontakte haben und "dauernd etwas Neues" am Urlaubsort erleben- besonders die Mädchen.

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für, stehen, bei, Ausflug, sie, ander, bleiben, Strand, das, wollen

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Sieg über die Ratten

Hektik herrschte in der Pasinger Fabrik, einem (1) ... Bürgerzentrum in München. Die "15. Münchner Schultheatertage" gingen zu Ende. 16 Theatergruppen aus Realschulen, Hauptschulen und Gymnasien hatten vier Tage lang ihre (2) ... gezeigt.

Am letzten Abend (3) ... "Der Rattenfänger" auf dem Programm. Die Grundidee stammt (4) ... einer alten Sage: Der Rattenfänger von Hameln entführte im 13. Jahrhundert 130 Kinder mit Hilfe (5) ... Flötenspiels. Die Theatergruppe des Gymnasiums (6) ... daraus ein ganz modernesStückentwickelt und die Musik dazu geschrieben. Die Schüler denken, dass Gewaltfilme die eigene Gewaltbereitschaft fördern (7) ... .

Tobias erzählte über die Entstehung des Stückes: "Das Fernsehen gehört zu unserem Alltag. Man schaltet (8) ... alle Kanäle. Man wird mit Reizen, Informationen und Angeboten überschwemmt. Da kamen wir auf die Idee mit dem Rattenfänger und haben (9) ... auf heute übertragen. Der Rattenfänger steht für die Vorführung durch die Medien."

Das Bühnenbild hat die Gruppe selbst entwickelt. Mit Computern und (10) ... großen Leinwand zauberte man einen riesigen Bildschirm auf die Bühne.

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Sie, sein, eine, vor, gehen, Stück, groß, wollen, haben, können, stehen, aus, durch

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Sieg über die Ratten

Hektik herrschte in der Pasinger Fabrik, einem (1) ... Bürgerzentrum in München. Die "15. Münchner Schultheatertage" gingen zu Ende. 16 Theatergruppen aus Realschulen, Hauptschulen und Gymnasien hatten vier Tage lang ihre (2) ... gezeigt.

Am letzten Abend (3) ... "Der Rattenfänger" auf dem Programm. Die Grundidee stammt (4) ... einer alten Sage: Der Rattenfänger von Hameln entführte im 13. Jahrhundert 130 Kinder mit Hilfe (5) ... Flötenspiels. Die Theatergruppe des Gymnasiums (6) ... daraus ein ganz modernesStückentwickelt und die Musik dazu geschrieben. Die Schüler denken, dass Gewaltfilme die eigene Gewaltbereitschaft fördern (7) ... .

Tobias erzählte über die Entstehung des Stückes: "Das Fernsehen gehört zu unserem Alltag. Man schaltet (8) ... alle Kanäle. Man wird mit Reizen, Informationen und Angeboten überschwemmt. Da kamen wir auf die Idee mit dem Rattenfänger und haben (9) ... auf heute übertragen. Der Rattenfänger steht für die Vorführung durch die Medien."

Das Bühnenbild hat die Gruppe selbst entwickelt. Mit Computern und (10) ... großen Leinwand zauberte man einen riesigen Bildschirm auf die Bühne.

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Sie, sein, eine, vor, gehen, Stück, groß, wollen, haben, können, stehen, aus, durch

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Sieg über die Ratten

Hektik herrschte in der Pasinger Fabrik, einem (1) ... Bürgerzentrum in München. Die "15. Münchner Schultheatertage" gingen zu Ende. 16 Theatergruppen aus Realschulen, Hauptschulen und Gymnasien hatten vier Tage lang ihre (2) ... gezeigt.

Am letzten Abend (3) ... "Der Rattenfänger" auf dem Programm. Die Grundidee stammt (4) ... einer alten Sage: Der Rattenfänger von Hameln entführte im 13. Jahrhundert 130 Kinder mit Hilfe (5) ... Flötenspiels. Die Theatergruppe des Gymnasiums (6) ... daraus ein ganz modernesStückentwickelt und die Musik dazu geschrieben. Die Schüler denken, dass Gewaltfilme die eigene Gewaltbereitschaft fördern (7) ... .

Tobias erzählte über die Entstehung des Stückes: "Das Fernsehen gehört zu unserem Alltag. Man schaltet (8) ... alle Kanäle. Man wird mit Reizen, Informationen und Angeboten überschwemmt. Da kamen wir auf die Idee mit dem Rattenfänger und haben (9) ... auf heute übertragen. Der Rattenfänger steht für die Vorführung durch die Medien."

Das Bühnenbild hat die Gruppe selbst entwickelt. Mit Computern und (10) ... großen Leinwand zauberte man einen riesigen Bildschirm auf die Bühne.

Про­чи­тай­те текст. За­пол­ни­те про­пуск (10). Вы­бе­ри­те под­хо­дя­щее по смыс­лу слово из пред­ло­жен­ных. За­пи­ши­те его в той форме, в ко­то­рой оно долж­но сто­ять в пред­ло­же­нии. Пом­ни­те, что каж­дое слово может быть ис­поль­зо­ва­но толь­ко один раз. Три слова лиш­ние.

 

Sie, sein, eine, vor, gehen, Stück, groß, wollen, haben, können, stehen, aus, durch

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Weltmeister mit Sonnenkraft

Pinkys Heimat ist Darmstadt. Studenten der Technischen Hochschule haben es mit (1) ... Professor gebaut. Praktische Seminare sind ein (2) ... Teil des Studiums. Doch oft sind sie langweilig. "Wie kann ich die Studenten motivieren?", fragte sich Professor Cramer. Sein Assistent hatte die Idee: "Wir bauen ein Solarmobil für die Weltmeisterschaft!" Die Idee begeisterte: "Endlich ein Ziel, (3) ... das sich die Arbeit lohnt."

Man bildete acht Arbeitsgruppen. "Am Anfang haben alle geträumt", sagt Professor Cramer, "am Schluss (4) ... alle Tag und Nacht arbeiten." Drei Wochen lang (5) ... sich die Arbeitsgruppen. Alle brachten ihre (6) ... mit. Es hatte viele Probleme gegeben. Der Energieverbrauch sollte so klein wie möglich sein. Also entwickelte man (7) ... System, das Energie speicherte.

Teddy Woll fuhr Pinky (8) ... dem Rennen. Andere Studenten begleiteten (9) ... . Am Schluss war Pinky der stolze Sieger. Die Teilnahme an der Weltmeisterschaft (10) ... ein einmaliges Experiment bleiben. "Wir sind ein wissenschaftliches Institut und keine Firma", sagt Professor Cramer.

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Er, ihr, ein, die, mit, erholen, Ergebnis, wichtig, werden, müssen, treffen, bei, für

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Mittendrin

Felix, 16, lebt mitten in Berlin: Berlin-Mitte heißt sein Stadtbezirk und er ist froh mittendrin zu sein, denn "hier ist immer was los". Felix macht Musik. Er spielt Bass und Gitarre und übt mit (1) ... im Proberaum vom Cafe "Würfel". Das ist einejugendeinrichtung, in der die Preise "schülergerecht" sind. Hier (2) ... schon einige Konzerte stattgefunden und ein Dichter hat mal (3) ... seinen Werken vorgelesen.

Felix (4) ... am liebsten im Monbijoupark an (5) ... Spree. Das ist eine "grüne Insel" mitten in der Stadt. Monbijou ist französisch und bedeutet "mein Schmuckstück". Hier kann man auf der Wiese liegen und in Ruhe ein (6) ... Buch lesen. In Berlin-Mitte sind die Entfernungen nicht sehr groß. Zur Schule braucht Felix auf dem Fahrrad nur 10 Minuten. Mit (7) ... Freunden trifft er sich am Alexanderplatz. Von den Touristenmassen rund (8) ... den nobel restaurierten Gendarmenmarkt bekommt Felix nicht viel mit. Dafür nerven (9) ... die vielen Baustellen mit ihrem Lärm.

Berlin findet Felix "toll, denn hier (10) ... man was erleben!" Er war schon fast überall in der Stadt, "weil die Partys immer woanders sind."

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Er, sein, das, ihr, die, Freund, dick, haben, können, dürfen, lesen, aus, um

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Erste Arbeitstage

Jenniferist ganz in ihrem Element. Mit (1) ... großen Pinsel mischt sie Farben auf einer kleinen Palette. Dann tupft sie Farbe auf das Bild, zieht hier eine Linie, dort noch eine. Drei Meter hoch und fünf Meter lang ist die Kulisse (2) ... ein Theaterstück. Jetzt steht das Bild in dem (3) ... Malersaal der Theaterwerkstätten. Heute ist der letzte Tag von.Jennifers Berufspraktikum. "Ich habe viel Glück gehabt (4) ... diesem Praktikumsplatz. Andere aus (5) ... Klasse hatten richtig Pech. Die sortierten Akten, räumten Regale auf oder (6) ... einkaufen. Ein Mädchen (7) ... sogar putzen. Das ist ja nun nicht der Sinn des Praktikums. Nur ganz wenige durften etwas selber machen, so wie ich." Jennifer weiß nach diesen drei Wochen, dass (8) ... ein kreativer Beruf am besten passt, vielleicht sogar im künstlerischen Bereich.

Jedenfallswerde ich keine Kindergärtnerin. Das (9) ... ich in meinem ersten Praktikum erlebt. Furchtbar, da gab es für 40 (10) ... nur drei Betreuerinnen. Da war ich schon mittags immer völlig geschafft."

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Für, mit, das, haben, gehen, ein, durch, sie, mein, Kind, riesig, müssen, sein

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Liechtenstein

Etwa 100 Millionen (1) ... in der ganzen Welt sprechen Deutsch. Deutsch (2) ... man in der BRD, in Österreich, in der Schweiz, in Luxemburg und in Liechtenstein. Das kleinste deutschsprechende Land ist das Fürstentum Liechtenstein. (3) ... ist nur 258 km2 groß (4) ... Hauptstadt heißt Vaduz. In der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts war Liechtenstein Mitglied des sogenannten „Deutschen Bundes“, der damals aus 39 (5) ... bestand. Liechtenstein kämpfte jedoch hart für seine Unabhängigkeit und (6) ... sie endlich 1886 erhalten. Die Unabhängigkeit Liechtensteins trägt aber einen (7) ... Charakter: Wirtschaftlich ist Liechtenstein sehr (8) ... mit der Schweiz verbunden. Auch seine diplomatischen Vertretungen hat die Schweiz (9) ... . Nur das Postwesen ist in Liechtenstein wirklich unabhängig. Briefmarken aus Liechtenstein sind (10) ... die Philatelisten der ganzen Welt sehr interessant.

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Staat, können, sein, es, für, scheinbar, sprechen, übernehmen, eng, Mensch

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Das Sandwich

Das Sandwich ist eine (1) ... ERFINDEN des 19. Jahrhunderts. Sir John Montagu, der vierte Fürst von Sandwich, war ein (2) ... SPIELEN . Er spielte Karten leidenschaftlich, ohne das Spiel zum Essen zu unterbrechen. Deshalb machte der (3) ... FLEIß  Koch ihm Wurst oder Käse zwischen zwei Weißbrotscheiben, damit sein Herr die Karten mit Fett nicht verschmutzte.

Про­чи­тай­те текст. Пре­об­ра­зуй­те, если не­об­хо­ди­мо, слово, на­пе­ча­тан­ное за­глав­ны­ми бук­ва­ми в скоб­ке (1), так, чтобы оно грам­ма­ти­че­ски со­от­вет­ство­ва­ло тек­сту. Впи­ши­те его в бланк от­ве­тов.

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Das Sandwich

Das Sandwich ist eine (1) ... ERFINDEN des 19. Jahrhunderts. Sir John Montagu, der vierte Fürst von Sandwich, war ein (2) ... SPIELEN . Er spielte Karten leidenschaftlich, ohne das Spiel zum Essen zu unterbrechen. Deshalb machte der (3) ... FLEIß  Koch ihm Wurst oder Käse zwischen zwei Weißbrotscheiben, damit sein Herr die Karten mit Fett nicht verschmutzte.

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Das Sandwich

Das Sandwich ist eine (1) ... ERFINDEN des 19. Jahrhunderts. Sir John Montagu, der vierte Fürst von Sandwich, war ein (2) ... SPIELEN . Er spielte Karten leidenschaftlich, ohne das Spiel zum Essen zu unterbrechen. Deshalb machte der (3) ... FLEIß  Koch ihm Wurst oder Käse zwischen zwei Weißbrotscheiben, damit sein Herr die Karten mit Fett nicht verschmutzte.

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Hochschulabschluss für Migranten ist ein Problem

Ahmet ist ein (1) ... TÜRKEI Junge. Sein Vater arbeitet in einer Fabrik. Die Mutter ist Hausfrau. Ahmet hat das Gymnasium besucht. Er macht jetzt eine (2) ... AUSBILDEN zum Industriekaufmann. Die Geschichte des 21-jährigen Ahmet ist eine Erfolgsgeschichte, aber sie ist eher eine (3) ... AUSNEHMEN als Regel.

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Kaffeetraditionen

Der Kaffee ist in arabischen Ländern seit langem bekannt. Aber erst die Türken haben dieses (1) ... TRINKEN international populär gemacht. In Europa haben (2) ... ÖSTERREICH Kaffeehäuser eine lange Tradition. Cafés sind ideal für die (3) ... KOMMUNIZIEREN und Kontakte. Espresso und Cappuccino heißen die Topfavoriten in Hongkong, New York, Berlin und Minsk.

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Die Jugend von Albert Einstein

Albert Einstein wurde am 14. März 1879 in Ulm geboren. Später ist seine Familie nach München (1) ... UMZIEHEN . Hier eröffnete sein Vater einen kleinen Betrieb. Der Betrieb (2) ... LAUFEN nicht gut und nach einigen Jahren mussten die Einsteins (3) ... ER verkaufen und wanderten nach Mailand aus. Albert wechselte das Gymnasium gegen eine Schule in der Schweiz. Nach der Schule studierte er in Zürich Mathematik und Physik. Während seiner Studienzeit hat Einstein seine Ehefrau kennengelernt, mit der er zwei (4) ... SOHN hatte.

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Die Jugend von Albert Einstein

Albert Einstein wurde am 14. März 1879 in Ulm geboren. Später ist seine Familie nach München (1) ... UMZIEHEN . Hier eröffnete sein Vater einen kleinen Betrieb. Der Betrieb (2) ... LAUFEN nicht gut und nach einigen Jahren mussten die Einsteins (3) ... ER verkaufen und wanderten nach Mailand aus. Albert wechselte das Gymnasium gegen eine Schule in der Schweiz. Nach der Schule studierte er in Zürich Mathematik und Physik. Während seiner Studienzeit hat Einstein seine Ehefrau kennengelernt, mit der er zwei (4) ... SOHN hatte.

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Die Jugend von Albert Einstein

Albert Einstein wurde am 14. März 1879 in Ulm geboren. Später ist seine Familie nach München (1) ... UMZIEHEN . Hier eröffnete sein Vater einen kleinen Betrieb. Der Betrieb (2) ... LAUFEN nicht gut und nach einigen Jahren mussten die Einsteins (3) ... ER verkaufen und wanderten nach Mailand aus. Albert wechselte das Gymnasium gegen eine Schule in der Schweiz. Nach der Schule studierte er in Zürich Mathematik und Physik. Während seiner Studienzeit hat Einstein seine Ehefrau kennengelernt, mit der er zwei (4) ... SOHN hatte.

Про­чи­тай­те текст. Пре­об­ра­зуй­те, если не­об­хо­ди­мо, слово, на­пе­ча­тан­ные за­глав­ны­ми бук­ва­ми в скоб­ке (3), так, чтобы оно грам­ма­ти­че­ски со­от­вет­ство­ва­ло тек­сту. Впи­ши­те его в бланк от­ве­тов.